Naturheilkunde für den Hund
Die Gesunderhaltung Deines Hundes
Die Natur hält viele Möglichkeiten der Gesunderhaltung bereit. Zum einen Heilpflanzen, Kräuter und Gewürze und zum anderen Vitalpilze und Mineralien. Unser Körper und auch der unserer Hunde braucht Nährstoffe und Vitalstoffe. Mit Kräuterkuren können wir unsere Hunde gesund erhalten und auch die Funktion der Organe unterstützen.
Je nach Jahreszeit und der Blüte von Pflanzen oder der Reife von Früchten kann man den Napf noch mit Kräutern bereichern. Somit kann das Spazierengehen mit dem Hund noch mit Kräutersammlungen verbunden werden, für alle diejenigen, die Lust auf Natur haben. Im Herbst habe ich Hagebutten gesammelt und getrocknet, das bekommt dem Hund gut, sie enthalten viel Vitamin C und sind bei Gelenkerkrankungen wunderbar geeignet.
Die Ernährung für den Seniorhund stellt uns vor ganz besondere Herausforderungen. Meine Romy wird jetzt 17 Jahre, bei ihr ist es wichtig das richtige Seniorenfutter zusammenzustellen, leicht verdaulich und für die Gelenke mit Grünlipmuschel und Hagebuttenschalen. Für den Bewegungsapparat und den damit verbundenen Schmerzen unterstütze ich mit Weidenrinde Extrakt gegen die Schmerzen und mit Teufelskralle und Ingwer im Wechsel. Romy bekommt auch die Schüssler Salze 1 und 2 für den Bewegungsapparat damit der Mineralstoff Calcium aus der Nahrung besser von den Zellen aufgenommen werden kann.
Zu den verschiedenen Jahreszeiten bieten sich Kräuterkuren an, wie z. B. im Frühjahr zur Entschlackung oder Darmsanierung. Kräuter sollten immer nur kurweise angewendet werden und nicht als Dauergabe.
Mit Aromaölen können wir die Psyche und seelische Verfassung beeinflussen und somit das Wohlbefinden unseres Hundes. Manche Öle helfen auch bei Atemwegserkrankungen.
Gerne helfe ich Dir die richtigen Kräuter, Aromaöle oder Schüssler Salze für Deinen Hund zusammenzustellen.
Die Naturheilkunde bietet Unterstützung bei der Gesunderhaltung oder bei Erkrankungen, sie ist kein Heilversprechen und ersetzt den Tierarztbesuch nicht.
- kontakt@fellnasencoach-beratung.de
Kräuter für den Hund
Kräuter können den Hundekörper von innen und außen unterstützen. Kräuter kann man verwenden um Krankheiten vorzubeugen, Krankheiten zu begleiten und chronische Erkrankungen zu lindern. Die Heilwirkung der Kräuter hängt immer von ihren Inhaltsstoffen ab.
Aromaöle
Aromaöle wirken allgemein Gesundheitsfördernd. Sie sorgen für Dufterlebnisse, die anregen und belebend aber auch entspannend wirken können. Sie sind wertvolle Naturheilmittel und auch Bestandteile in Pflegeprodukte wie Seifen, Salben, Balsan, Creme und Lotionen.
Vitalpilze
Vitalpilze nehmen einen ganz besonderen Platz im Reich der Lebewesen ein. Sie kommen in unterschiedlichen Farben und Formen vor. Schon Hildegard von Bingen schrieb über die Wirkung und Verwendung von Vitalpilzen. Diese bestehen aus Mikro- und Makronährstoffen, sie dienen der Aufrechterhaltung körperlicher Leistungen. Sie wirken antibakteriell, antiviral, antimykotischund antitumoral.
Kleine Kräuterkunde
Petersilie ist unser Heimisches Superfood und nicht nur für den Menschen sondern auch für Hunde eine Bereicherung im Napf.
Fenchel, Anis und Kümmel helfen gegen Blähungen oder machen den Napfinhalt bekömmlicher.
Oregano reguliert im Darm das Verhältnis gegen zu viel Ansiedelung von Hefepilzen.
Das Gewürz Kurkuma ist ein wahres Wundermittel, und unterstützt die Galle- und Leberfunktion, senkt auch die Entzündungswerte im Körper.